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Atemwegsgefahren am Arbeitsplatz und Schutz vor Kohlenstaub (Kohlenquarzstaub)

2024-07-26 16:33

Atemwegsgefahren am Arbeitsplatz und Schutz vor Kohlenstaub (Kohlenquarzstaub)

(1)   Die Definition von Kohlenstaub (Kohle-Silikat-Staub)

Kohlenstaub sind Kohlepartikel, die beim Kohleflözbergbau entstehen, mit einer Partikelgröße von weniger als 0,75–1 mm und freiem Siliciumdioxid < 10 %.

Es gibt nicht viele Arbeiter, die wirklich mit reinem Kohlenstaub in Kontakt kommen, und die meisten von ihnen haben Kontakt mit gemischtem Staub aus Kohle und Silizium.

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(2)   Beispiele für Industrien, die Kohlenstaub produzieren

Beispiele für Industrien, die Kohlenstaub (Kohle-Silikat-Staub) produzieren, sind:

1. Kohlebergbau- und -auswahlindustrie: Kohlebohrung, Kohlesprengung, Kohleverstärkung, Kohlebohrung, Sprengkohle, hydraulischer Kohlebergbau, mechanischer Kohlebergbau, Kohleverladung, Kohletransport, Kohleunterstützung, unterirdische Belüftung, Kohlehilfsmittel, Kohleaufbereitung und -transport , Kohlesiebung, Kohlezerkleinerung.

2. Elektrizitäts-, Dampf-, Warmwassererzeugungs- und -versorgungsindustrie: Kohle, Kohlemahlung, Ofen, Kesselasche, Kesselwartung

3. Verkokung, Gas und Kohleprodukte: Rohkohletransport, Kokskohleaufbereitung, Kokskohlewäsche, Kokskohleaufbereitung, Kokskohlemischung, Koksdestillation, Abschrecken, Kokstransport, Verkokungshilfsmittel, Kohlezerkleinerung, Herstellung von Kohleprodukten.

4. Herstellung von Alkaliprodukten: Kalkschmieden, Karbonisierung des Kaliumalkalischmiedens.

5. Anorganische Salzherstellung: Herstellung von Natriumsulfid, Herstellung von Bariumcarbonat.

6. Zementherstellung: Zementzufuhr, Homogenisierung, Kohlenstaubaufbereitung, Transport.

7. Graphit- und Kohlenstoffprodukte: Kohlenstoffmahlung, Kalzinierung, Siebung, Dosierung, Synthese.

8. Eisenherstellung: Kohlenstaubbetrieb

9. Verhüttung schwerer Nichteisenmetalle: Rösten von Zinkerz

10. Herstellung elektrischer Maschinen und Geräte: Batterieversiegelung.

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(3) Atemwegsgefahren durch Kohlenstaub am Arbeitsplatz

Unter Kohlenarbeiterpneumokoniose versteht man allgemein Lungenerkrankungen, die durch das langfristige Einatmen von Staub in der Produktionsumgebung durch Bergleute verursacht werden.

Kohlenlunge ist die Lungenfibrose, die durch langfristiges Einatmen von Kohlenstaub (freie Kieselsäure < 10 %) entsteht.

Langfristiges Einatmen einer großen Menge Kohle-Silikat-Staub, verursacht durch eine Lungenfibrose-Erkrankung, die Kohlesilikose genannt wird.


1. Krankheitsursachen

Die Häufigkeit der Pneumokoniose bei Kohlenarbeitern hängt mit folgenden Faktoren zusammen:

(1) In der Produktionsumgebung gibt es nur wenige einfache Kohlenstäube, in der Regel gibt es verschiedene Stäube, und es sollte berücksichtigt werden, dass der gemischte Staub eine gemeinsame Wirkung hat.

2Die individuellen Faktoren und der Gesundheitszustand der Arbeiter spielen auch eine gewisse Rolle beim Auftreten der Pneumokoniose der Kohlenarbeiter, insbesondere der rheumatoiden Pneumokoniose, einer Manifestation der Pneumokoniose, die nur bei Bergarbeitern auftritt.

(3) Je höher der Gehalt an freier Kieselsäure im Kohlenstaub ist, desto kürzer ist die Eintrittszeit und desto schwerwiegender sind die Läsionen

4Das Auftreten und der pathologische Grad der Pneumokoniose der Kohlenarbeiter hängen mit der Ansammlung von Staub in der Lunge zusammen, die hauptsächlich von der Konzentration, Ausbreitung, Expositionszeit und den Schutzmaßnahmen des Staubs abhängt. Je höher die Staubkonzentration, desto größer die Ausbreitung, desto länger die Staubexposition, desto schlechter die Schutzmaßnahmen, desto mehr Staub wird eingeatmet und in der Lunge angesammelt, desto anfälliger für Pneumokoniose, desto schwerwiegender sind die Erkrankung, die Symptome und Gefahren

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2. Symptome und Gefahren

Die Pneumokoniose der Kohlenarbeiter ist eine fortschreitende Krankheit, und wenn sie einmal auftritt, kann sie sich weiter entwickeln, selbst wenn sie aus Kohlenstaubbetrieben entfernt wird.

Frühe Patienten mit Pneumokoniose bei Kohlenarbeitern haben meist keine klinischen Symptome. Mit zunehmendem Alter und Fortschreiten der Pneumokoniose treten nach und nach Atemwegsbeschwerden wie Husten, Auswurf, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit usw. auf. Späte Kohlenarbeiter-Pneumokoniose-Patienten husten, sputumieren mehr Symptome, der Grad der Symptome ist auch ernster, husten meist mit schwarzem schleimigem Sputum, können im Sitzen atmen, können sich nicht hinlegen. Im mittleren und späten Stadium können Lungentuberkulose, Spontanpneumothorax und pulmonale Herzerkrankungen kompliziert sein, und Patienten mit geringer Lungen- und Immunfunktion können im Herbst und Winter leicht Lungen- und Bronchialinfektionen auslösen, die die Krankheit verschlimmern und sogar zum Tod führen können. In schweren Fällen kommt es aufgrund einer ausgedehnten Lungenfibrose und eines Emphysems zu einer erheblichen Einschränkung der Lungenventilationsfläche, es kann zu Störungen der Lungendurchblutung, Lungenherzerkrankungen und schließlich zu Herz- und Lungenversagen kommen.

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(4)Atemschutz vor Kohlenstaub

Gemäß der nationalen Produktqualitätsnorm GB 2626-2019

Nach dem Tragen einer Staubmaske liegt die Konzentration der in die Maske eindringenden Partikel (d. h. die den menschlichen Körper einatmen) unter dem Arbeitsplatzgrenzwert und das Schutzniveau der ausgewählten Staubmaske ist sicher. Ansonsten handelt es sich um eine unsichere Staubmaske.

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Beispielsweise beträgt die Konzentration von Kohlenstaub (freier SiO2-Gehalt < 10 %) in der Umwelt 100 mg/m3 und entspricht der nationalen Norm GBZ 2.1-2019

 ̶  Teil 1: Chemische Gefahrstoffe>Der Arbeitsplatzgrenzwert PC-TWA (Exspiratorischer Staub) beträgt 2,5 mg/m3.

 Tabelle 1 Vergleich der Kohlenstaubverhinderungswirkung vonNicht angetriebenes, luftreinigendes Partikel-Atemschutzgerätmit Filtergrad 95 und 100

Filterstufe der Atemschutzmaske

KN95

KN100

Filtereffizienz

95 %

99,97 %

Penetrationsrate

5 %

0,03 %

Konzentration von Kohlenstaub (ausgeatmeter Staub) in der Luft am Arbeitsplatzmg/m3

 100

Penetrationskonzentration von Kohlenstaub (ausgeatmeter Staub)

mg/m3

 

5

0,03

Arbeitsplatzgrenzwerte für Kohlenstaub (ausgeatmeter Staub).

PC-TWAmg/m3

(Freier SiO2-Gehalt < 10 %)

2.5

Eingeatmeter Kohlenstaub überschreitet die berufsbedingten Expositionsgrenzwerte

1 mal

Ergebnis

Überschreitung des nationalen Standardgrenzwerts

1 mal

Den nationalen Standardgrenzwert nicht überschreiten

 

 

Obwohl sich die Filtrationseffizienz der KN100- und KN95-Typen laut Tabelle nur um 4,97 % unterscheidet, ist die Durchdringungsrate der KN95-Typen 167-mal höher als die der KN100-Typen.

 Aufgrund der kumulativen Natur der Pneumokoniose/Kohlesilikose bei Kohlenarbeitern wird die Verwendung von Staubmasken der Klasse KN100 zum Schutz vor Kohlenstaub empfohlen.

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